TOTUS TUUS, MARIA !

BÄCHLEIN DES HEILS: WICHTIGE INFO ZUM PUNKT 5.3.6

Myriam van Nazareth

Liebe Schwestern und Brüder in Jesus und Maria,
Die Gottesmutter weist in Ihren Belehrungen darauf hin, dass die erste Pflicht einer jeden Menschenseele daraus besteht, als Vertreterin von Gott Selbst die ganze Schöpfung zu betreuen und zu beschützen.
Das heiβt, dass die Menschenseele Gottes Schöpfung – die Umwelt und das Tierreich – so betreuen soll, wie es Gott Selber tun würde, in selbstloser Liebe und mit äuβerster Sorgsamkeit. Konkret heiβt dies eine Betreuung, die an den Bedürfnissen der ganzen Schöpfung orientiert ist, mit Zurückstellung der Befriedigung der eigenen stofflichen und Erregungsbedürfnisse.
Diese Pflicht setzt sich aus vielen Elementen zusammen. Eins davon liegt darin, dass sich die Menschenseele der verheerenden Wirkungen von Feuerwerk auf die Tiere und die Umwelt bewusst sein soll.
Im Gehorsam dem Aufruf seitens der Himmelskönigin gegenüber macht das Maria Domina Animarum Werk Sie auf die nachfolgenden Links aufmerksam, im Zusammenhang mit den zerstörenden Einflüssen von Feuerwerk auf die Göttliche Ordnung innerhalb der Schöpfung:

http://beheco.oxfordjournals.org/content/early/2011/07/09/beheco.arr102.full


TOTUS TUUS, MARIA !

Liebe Schwestern und Brüder in Jesus und Maria,
Im Buch Die Bächlein des Heils handelt es sich im Punkt 5.3.6 um die Bedrohung der Tiere in ihrem natürlichen Umfeld. Es ist unter anderem die Rede von den sehr negativen Wirkungen von Feuerwerk auf die Tiere.
Um die Jahreswende 2012-2013 lieβ sich für die Wahrheit der These, welche die Heilige Jungfrau den Seelen bietet, ein eindeutiger Nachweis vorfinden auf der Webseite des Königlichen Meteorologischen Institutes von Belgien, www.meteo.be. In einem aussagekräftigen Artikel wurde von den Meteorologen nachgewiesen, und mit Radarbildern aus der letzten Silvesternacht dokumentiert, wie Vögel während des Feuerwerks massenhaft die Flucht ergreifen. Es wird ebenfalls berichtet, wie aus Amerika der massenhafte Tod von Vögeln gleich nach dem Feuerwerk in der Silvesternacht gemeldet wird.
Ähnliche Informationen werden hin und wieder um die Jahreswende durch unterschiedliche Organisationen in der Welt veröffentlicht.

Beten wir gemeinsam, damit die Menschheit bald aus der Verblendung und dem Rausch der Selbstsucht erwacht, wobei das Wohl unserer Mitgeschöpfe vergessen wird und dadurch unzählige Kanälchen (Bächlein) in Gottes groβem Netz der Liebe – wie zum Beispiel im vorliegenden Fall – schon allein durch die Wirkungen von Feuerwerk auf brutale Weise durchgeschnitten werden. Die Krone auf Gottes Schöpfung setzt das Wohl und das Leben unzähliger Mitgeschöpfe aufs Spiel wegen einer vergänglichen weltlichen Sensation... ein Attentat auf die Wahre Liebe (*).

(*) Aus einer niederländischen Quelle ergibt sich, dass in den Niederlanden allein schon, in der Silvesternacht zu einem Betrag in Höhe von 60 Millionen Euro an Feuerwerk abgeschossen worden ist. Wenn wir dabei an die Wirkungen dieser Tätigkeit auf die Tierwelt denken, ebenso wie an die Hungersnot in der Welt, und die Tatsache berücksichtigen, dass es sich bei diesem Betrag um ein einziges Land handelt, so können wir uns bereits eine Vorstellung dessen bilden, in welchem Maβe die Menschheit entartet ist und welche Schmerzen allein schon diese massenhafte Untugend den Vereinten Herzen Jesu und Mariä zufügt. Möge diese Erwägung als ernsthafter Aufruf an das Gewissen und als Gebetsanregung unter den Christen gelten.

In einem Antwortbrief lieβ die Himmelskönigin einst schreiben:

"Feuerwerk ist Tierquälerei. Die Seelen mögen sich vor Augen halten, dass in der unmittelbaren Nähe eines jeden Feuerwerks durchwegs Hunderte, wenn nicht Tausende, von Tieren unmittelbar von dem höllischen Lärm und den unnatürlichen Lichtphänomenen betroffen sind, die auf sie äußerst beängstigend wirken. Ich denke dabei vor allem an die Haustiere, an Wald- und Gartenvögel, an kleine Wildtiere und an Tiere auf Bauernhöfen und Wiesen.
Wir dürfen diesbezüglich niemals vergessen, dass auch die Tiere Geschöpfe Gottes sind, die durchwegs demgegenüber, was mit Gottes Gesetz vereinbar ist, und demgegenüber, was nicht mit Seinem Gesetz vereinbar ist, viel feinfühliger sind als viele Menschenseelen".

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Das Buch: Die Bächlein des Heils

Die Herrin aller Seelen spricht öfters vom 'Wasser Göttlichen Lebens', der Strömung der Göttlichen Gnade, die sich wesentlich aus der vollendeten Liebe zusammensetzt. Gott ist die Quelle, die Himmelskönigin ein Sammelteich, der das Wasser Göttlichen Lebens über die ganze Schöpfung verbreiten kann. Die Menschenseelen sind als Flüsschen gedacht. Was Maria im vorliegenden Buch lehrt, ist dass auch die Tiere in diesem System eine Rolle erfüllen, als Bächlein, die ihrerseits das Heil verbreiten helfen.
Dieses ganze System ist ein notwendiges Mittel, dessen Sich Gott bedient um Seine Liebe durch die Schöpfung strömen zu lassen, weil die wahre Liebe die Trägerin des wahren Lebens ist. Von den Menschenseelen erwartet Gott, dass sie Seine Liebe der ganzen Schöpfung gegenüber vergegenwärtigen. Überall dort, wo eine Seele keine Liebe verbreitet, wird ein Knotenpunkt oder ein Kanälchen in diesem Netz blockiert bzw. verunreinigt. Aus diesem Grunde ist ein liebevoller Umgang einer jeden Seele mit allen ihren Mitgeschöpfen (Menschen UND Tieren) bestimmend für die Verfassung der Schöpfung als Ganze. Maria weist darauf hin, wieviel Elend und Finsternis auf dieser Welt von der lieblosen bzw. gleichgültigen Weise herbei geführt werden, wie täglich Millionen Male mit Tieren umgegangen wird.
Die groβe Lektion dieses Buches lautet: Ein liebevoller und würdiger Umgang mit den Tieren ist für die Rettung der Welt aus allem Elend unbedingt unentbehrlich.

Die Himmelskönigin lässt ebenfalls auf den Menüpunkt Gott und die Tiere hinweisen, der in Ihrem Auftrag während der Fastenzeit 2020 zustande kam und den Sie Selbst als immense Verherrlichung an das Gesetz der Göttlichen Liebe bezeichnet.