TOTUS TUUS, MARIA !

EWIGER FRÜHLING

Myriam van Nazareth

'Ewiger Frühling' hat für die Herrin aller Seelen eine doppelte Bedeutung: Der Begriff steht symbolisch für das Anstreben einer verzückenden Blüte dieses Himmlischen Werks, allerdings auch für die Verfassung der Seele, die durch beharrliches Anstreben einer möglichst vollkommenen wahren Liebe und die Anwendung sämtlicher Tugenden ein inneres Leben führt, das in Gottes Augen, zwecks Verwirklichung Seiner Werke und Pläne, sehr fruchtbar ist. Die beiden Bedeutungen sind engstens miteinander verbunden, da das Maria Domina Animarum Werk der Kanal der Belehrungen ist, durch welche die Herrin aller Seelen diesen Ewigen Frühling in den Seelen zu gründen hofft.

Die in diesem Menüpunkt enthaltene Belehrung ist aus dem Feuer des inbrünstigen Sehnens der Himmelskönigin danach geboren, dass Ihre Kinder das Geschenk dieser ganzen Verkündigung der Wissenschaft des Göttlichen Lebens als dasjenige annehmen mögen, was es in Wirklichkeit ist: ein Liebesgeschenk aus einer Himmlischen Quelle.

Als die Herrin aller Seelen gibt Sich Maria den Seelen als die Verheiβung eines neuen und unvergänglichen Frühlings hin, den Sie durch die Wissenschaft des Göttlichen Lebens in jeder Seele zum Blühen bringen will - als Gipfel der Verherrlichung Gottes. Die Himmelskönigin spricht hin und wieder vom Ewigen Frühling, und verweist mit diesem Begriff auf die Verfassung, in welcher die Seele das wahre Göttliche Leben, die wahre Liebe, den vollkommenen inneren Frieden, die wahre Heiligkeit in sich trägt. Dieser Ewige Frühling wird nun voll und ganz in dem Bild ausgedrückt, durch welches Sie die Seelen in diese Webseite des von Ihr ins Leben gerufenen Maria Domina Animarum Werks hinein führt: Maria, die Perle von Gottes Schöpfung, die Heiligste von allen je erschaffenen Seelen, die als Verkörperung des Ewigen Frühlings auf dem Ihr von Gott erteilten Thron sitzt wie in einem Paradies von weiβen Fliederblüten, die Sie übrigens einst in einer der Schriften als Symbole der Göttlichen Weisheit bezeichnete.

Durch Ihr Sprachrohr Myriam führt die Himmelskönigin seit dem Jahre 1997 unmissverständlich aus, dass Gott Sie dazu berufen hat, in diesen Letzten Zeiten die Erlösungswerke Jesu Christi in der individuellen Seele vollenden, d.h. voll erschlieβen zu helfen. Dies setzt jedoch voraus, dass die Seele sich Ihr bedingungslos hinschenkt und freiwillig bei dieser Neugestaltung (d.h. der Erschlieβung der Erlösung) mitwirkt, welche die Herrin aller Seelen an ihr zu vollziehen berufen ist. Die Aufgabe der Herrin aller Seelen ist es, der Seele die wahre Heiligung durch eine Wiedergeburt aus Ihr zu erwirken, welche die Seele zu jenem Stand der Gnade zurückführen kann, den sie vor der Erbsünde besaβ. Die tiefe Begründung und der Hintergrund von all dem wird in den durch dieses Werk verbreiteten und auf dieser Webseite aufgeführten Schriften ausführlich vorgebracht.

In der vorliegenden Rubrik lässt die Himmelskönigin die Wahrheit und Echtheit der Thesen nachweisen, welche Sie im Rahmen der Wissenschaft des Göttlichen Lebens verkünden lässt. Als Wissenschaft des Göttlichen Lebens bezeichnet die Heiligste Jungfrau Maria bekanntlich die Gesamtheit der Schriften, welche Sie Ihrer Myriam van Nazareth seit dem Jahre 1997 inspiriert. Sie umfasst somit sämtliche Belehrungen, Offenbarungen, Betrachtungstexte, Antwortbriefe, Einführungstexte zu den Feiertagen, bis einschlieβlich sämtlicher Gebete. Anfangs inspirierte Maria Ihrer Myriam nur Gebete, Kurztexte zur Betrachtung, und strikt private Belehrungen (zwecks mystischer Ausbildung Myriams). Seit etwa dem Jahre 2001 wurden die ersten Betrachtungen und Belehrungen für eine beschränkte Gruppe von Seelen inspiriert. Ab dem Herbst 2005 gab Sich die Gottesmutter Ihrer Myriam als 'Herrin aller Seelen kraft Göttlicher Verfügung' bekannt und verlautbarte bald Ihren Wunsch, die Gesamtheit aller von Ihr durch diesen Kanal inspirierter Schriften solle unter der Bezeichnung Wissenschaft des Göttlichen Lebens gesammelt werden.

Genauso wie alles, was aus Himmlischer Quelle zu den Seelen flieβt, wurde die Wissenschaft des Göttlichen Lebens bald zu einem ausgeprägten Zeichen des Widerspruchs. Sehr viele Herzen wurden bereits tief durch diese Verkündigung berührt, hin und wieder werden Thesen aus dieser Letzteren allerdings kritisiert und ist Myriam Zielscheibe der Verleumdung und sogar der Verketzerung. Das hängt engstens mit der Natur dieser Verkündigung zusammen. Diesbezüglich verweisen wir auf die ausführlichen Darstellungen in der Rubrik Das MDA-Werk > Das Apostolat. Nicht zufällig lieβ die Herrin aller Seelen Myriam im Antwortbrief 259 schreiben:

"Sehr viele Seelen sind in Bezug auf spirituelle Themen sehr engstirnig und wenig offen. Sehr viele, die meinen, sie seien echte Christen, bilden sich ihre eigenen Auffassungen in diesem Bereich und lassen nur einen geringen Spielraum zu. Sehr vieles von demjenigen, was über den durchschnittlichen Rahmen des christlichen Wissens hinaussteigt, wird von diesen Seelen nicht in das Herz zugelassen. Ansichten wie zum Beispiel diejenigen, die in unserer Zeit von Maria als Herrin aller Seelen durch dieses Apostolat verkündet werden und als das immerhin so wunderbar geschlossene und kristallklare System der Wissenschaft des Göttlichen Lebens den Seelen zur Vermehrung ihres wahren Glücks dargeboten werden, werden von diesen Seelen durchwegs ohne Weiteres abgelehnt und zuweilen geradezu verketzert. Durch Diskussionen erreicht man bei solchen Seelen kaum etwas. Gerade aus jenem Grund sagte mir die Herrin ab den Anfangstagen dieser wunderbaren Verkündigungen, ich solle mich bei Angriffen oder Unglauben nur in Ausnahmefällen selbst verteidigen, Sie Selbst würde immer Zeugnis von der Wahrhaftigkeit der verkündeten Thesen und Belehrungen und für die Echtheit Ihrer Myriam ablegen.

Maria bezeichnet religiöse Diskussionen als 'das Labor des Bösen'. Laut der mir von Ihr auferlegten Regel ist all dasjenige, was Sie durch mich verkündigt, Saat aus Ihrem makellosen Herzen und hat jede Seele die Wahl, diese Saat entweder anzunehmen oder nicht. Seelen, die versuchen, mich in irgendwelche Diskussionen über diese Himmlischen Thesen hineinzuziehen, sind (so sagt es die Gottesmutter) Seelen, welche die Himmlische Saat nicht reinen Herzens angenommen und im Herzen haben reifen lassen, sondern die versucht haben, diese Saat mit dem beschränkten menschlichen Verstand zu analysieren. Maria betont, dass die christlichen Wahrheiten nicht völlig durchanalysiert werden können, weil sie ja immer Elemente von Göttlichen Mysterien in sich tragen.

Der Glaube an dasjenige, was man (noch) nicht mit dem Verstand fassen kann, ist eine Sache der Liebe. Geht man davon aus, dass die Quelle, aus der das Wissen stammt, nicht echt, d.h., nicht mit Gottes Unterschrift versehen, nicht von Maria geführt, usw. ist, so steht das Herz bereits der Annahme im Wege. Es gibt Seelen, die auch das Evangelium in Frage stellen, weil sie es aus dem Verstand heraus betrachten, die Zusammenhänge nicht ganz nachvollziehen können und deshalb anfangen zu zweifeln. Noch mehr ist dies der Fall gegenüber den Erläuterungen zu unserem christlichen Glauben, wie diese später, nach Christo, in den mystischen Offenbarungen den Seelen geschenkt worden sind und noch in diesem Augenblick geschenkt werden.

Wie schön doch sagte es früher bereits die Herrin: "Für diejenigen, die nicht glauben wollen, ist keine Erklärung möglich. Für diejenigen, die wohl glauben, ist keine Erklärung nötig". Gott spricht in das Herz, nicht in den Verstand. Wenn es um den Glauben geht, insbesondere, wenn es die wundervollsten Aspekte des Glaubens betrifft, wie zum Beispiel das Erlösungsmysterium und die vielen (durchwegs mystischen) Erläuterungen der Herrin aller Seelen zu den Geheimnissen des Göttlichen Lebens, bringt Diskutieren und Argumentieren sehr wenig, denn jene Kugeln durchdringen nicht den Panzer eines ungenügend geöffneten Herzens".

Tatsächlich, mit dem Verstand sollte keine Seele an die Wissenschaft des Göttlichen Lebens heran gehen. Mystische Wahrheiten – die Elemente von Gottes Wahrheit, die durch Gottes Gnade unmittelbar einer Seele anvertraut werden – lassen sich von Natur aus durchwegs nicht mit menschlicher Logik erklären. Gott offenbart Sich und Seine Wahrheit nur im Herzen. Der Böse weiβ somit, dass er alles daran setzen soll, die Menschenseele daran zu hindern, das Herz völlig aufzuschlieβen, und verführt sie immer wieder dazu, alles durch Denken, Analysieren und 'wissenschaftliche Beweisführung' überprüfen und bewerten zu wollen, und... zu richten. Im Antwortbrief 318 lieβ die Gottesmutter damals Myriam schreiben:

"Mit dem Verstand allein überzeugt man nie diejenigen, die vom Bösen inspiriert werden und seinen Plänen dienen, denn der Böse lässt immer neue Elemente in unseren Werken entdecken, die 'falsch' wären. Himmlische Werke sind nie falsch, sie sind aber verletzlich, weil sie (noch) nicht bzw. (noch) nicht ganz in das weltliche Denken hineinpassen. Jedes Wissenselement, das zum ersten Male offenbart wird, wird zunächst abgelehnt, und die Quelle, aus der es stammt, wird verketzert. Erst nachdem durch viel Herzeleid die Gnade der Umkehr losgekauft worden ist, wird es angenommen und seine Richtigkeit erkannt".

Im Rahmen der Wissenschaft des Göttlichen Lebens spricht die Himmelskönigin sehr viel in Bildern. Eines der Bilder, derer Sie Sich gerne bedient, ist jenes des Ewigen Frühlings. In der Belehrung Die Früchte des Ewigen Frühlings lieβ die Gottesmutter den Ewigen Frühling als die Verfassung bezeichnen, in der die Seele das Göttliche Leben, die wahre Liebe, den vollkommenen inneren Frieden, die wahre Heiligkeit in sich trägt.

Der Ewige Frühling wäre in jenem Sinne die seelische Verfassung, welche Maria durch die Verkündigungen im Rahmen der Wissenschaft des Göttlichen Lebens in jeder Seele zustande zu bringen versucht. Diese Verkündigungen lieβen sich somit als Weg in diesen unvergänglichen Frühling betrachten. Dieser Weg steht symbolisch für die besondere Hoffnung, welche die Herrin aller Seelen mit der Wissenschaft des Göttlichen Lebens bringt.

Dieser Ewige Frühling wird, bildlich gesprochen, jedoch von den heimtückischen Frühjahrsstürmen Satans bedroht.

Die Angriffe gegen Myriam und bestimmte Aspekte der Verkündigung der Herrin aller Seelen lassen sich, wie es die Himmelskönigin Selber vor einigen Jahren formulierte, nicht dadurch erklären, dass die Verkündigung irgendwelche Unwahrheiten enthält – sie stammt schlieβlich völlig und ganz aus Himmlischer Quelle – sondern sind Ausdruck des Kampfes zwischen Licht und Finsternis. Es ist der Böse selbst, der hin und wieder manche Kreisen und manche Seelen gegen diese Verkündigung und gegen den Kanal, durch welchen sie gemäβ Himmlischer Entscheidung zu den Seelen flieβt, aufzustacheln versucht, weil diese Verkündigung ihn viel kostet. Die Herrin aller Seelen weist ja seit Jahren darauf hin, welche Folgen die Anerkennung im groβen Umfang Ihrer Selbst als Herrin aller Seelen und sämtlicher Thesen Ihrer Wissenschaft des Göttlichen Lebens, für den Bösen, die Werke der Finsternis und die Menschheit haben wird.

Im Antwortbrief 259 hat Myriam diese Thematik folgendermaβen vertiefen dürfen:

"Es gibt noch eine beträchtliche Kluft zwischen einer marianischen Gesinnung und der Hingabe an Maria in Ihrer Gipfeleigenschaft als Herrin aller Seelen. Die Gründe, weshalb Maria erst in dieser Zeit als die Herrin aller Seelen offenbart wird, werden durch die ganzen Schriften erläutert, welche die Himmelskönigin Ihrer Myriam inspiriert. Die Wahrheit dieser Verkündigung wird ebenfalls durch die ganzen Schriften nachgewiesen. Selbstverständlich finden die Seelen dies noch nirgends belegt, weil wir noch in der Verkündigungsphase dieser Wahrheit sind.

Diese Verkündigungen gehen viel weiter als jegliche marianische Verkündigung in der Heilsgeschichte, weil das Böse nie zuvor so findig und so listenreich in der Verbreitung der Unwahrheit, des Elends und der Täuschung war. Die Verkündigungen der Herrin aller Seelen sind, wie früher bereits angedeutet wurde, Gottes Antwort auf diese Machenschaften und Manipulationen des Bösen. Aus diesem Grund sind die Offenbarungen und Belehrungen im Rahmen der Wissenschaft des Göttlichen Lebens so detailreich, so eingehend und so Aufsehen erregend: Sie läuten die Ära der Entschleierung ein, die Zeit, in welcher die Seelen die vielen vom Bösen hervorgerufenen Nebel durchschauen lernen und die Fülle der Absichten des Göttlichen Heilsplans erkennen lernen sollen.

Es ist das Schicksal einer jeden Verkündigung, die auf dem mystischen Wege zu den Seelen kommt, dass diese in den Anfangsjahren unvermeidlich auf Kritiken stöβt. Das ist normal, weil die mystische Verkündigung automatisch vollkommen neue Ansichten bzw. vollkommen neue Betrachtungen enthält, die noch nirgendwo belegt sind. Der Widerstand gehört übrigens zu den Prüfungen, die notwendig sind, damit diese Ergänzungen des spirituellen Wissens angenommen und wirksam werden können. Vergessen wir nie: In diesen neuen Verkündigungen (der Herrin aller Seelen und der Wissenschaft des Göttlichen Lebens) handelt es sich um Wissen, das regelrecht gegen die Finsternis ankämpft und gerade deshalb so heftig vom Bösen angegriffen wird, der alles daran setzt, Seelen gegen diese Verkündigungen aufzustacheln. Die Herrin warnte mich vor Jahren bereits davor. Die groβe Verheiβung schenkte Sie mir aber zur gleichen Zeit: Die Fülle der Wahrheit wird siegen.

Es kennzeichnet jede mystische Verkündigung, dass sie schwer nachweisbar ist, das heiβt: dass man sie anderen Seelen gegenüber schwer belegen kann. Die Quelle dieses Wissens ist ja der Himmel mit seinen vielen Geheimnissen, die nur zu dem Zeitpunkt den Seelen zur Verfügung gestellt werden, der von Gott in Seiner unfehlbaren Weisheit als geeignet betrachtet wird. Aus diesem Grund kann jetzt, fast zweitausend Jahre nach den Evangelien, immer noch die Rede von einer 'neuen' Verkündigung, bzw. von einer neuen Betrachtung und Erläuterung eines Wissens sein, das im Herzen Gottes immer schon existierte. Marias Erhebung zur Herrin aller Seelen und die Verkündigung der Wissenschaft des Göttlichen Lebens lebten im Herzen Gottes bereits vor sehr vielen Jahrhunderten. Gott ist aber geduldig und hat Sich diese gewaltige Waffe gegen die Finsternis für unsere Zeit vorbehalten.

Die Tatsache, dass diese neue Verkündigung noch nicht kirchlich anerkannt werden konnte, sagt gar nichts zum Wahrheitsgehalt dieser Verkündigung aus, sie sagt nur aus, dass der Zeitpunkt ihrer offiziellen Anerkennung von Gott für einen späteren Zeitpunkt festgelegt worden ist. Vorläufig kann die Wahrheit des ganzen Systems nur durch die Schriften selbst in die Herzen guten Willens geschrieben werden".

Der Kampf zwischen Licht und Finsternis bildet einen Kernpunkt in dieser Verkündigung. Der Ewige Frühling ist halt 'ewig' weil die Fülle der Wahrheit mit Sicherheit das letzte Wort haben wird. So ist es in Gottes Gesetz verzeichnet.

Wie sollen die Seelen dies verstehen? Zitieren wir aus Antwortbrief 315:

"Die Menschenseelen sind von Anfang an Gegenstand des Kampfes zwischen Gott und dem Widersacher, zwischen Licht und Finsternis gewesen. Dieser Kampf nähert sich jetzt seinem höchsten Gipfel. Dies lässt sich nicht übersehen. Demjenigen, was 'von unten' kommt, wird von vielen gefolgt, weil es oft die leichtesten 'Lösungen' zu bieten hat. Dasjenige aber, was wirklich von oben kommt, wird öfters verkannt, vollkommen falsch verstanden, vollkommen falsch ausgelegt oder dargestellt, verleumdet oder unverschämt als Betrug abgetan. Mystische Phänomene werden dabei nicht als Geschenk vom Himmel angenommen, sondern durch den Menschenverstand wird 'nachgewiesen', wie unmöglich sie wohl seien. Der Menschenverstand will die Dinge besser wissen als Gott bzw. als die Königin des Himmels. Dass der Himmel auf unendlich vielen Wegen zu den Seelen kommen kann bzw. will, von denen die meisten von der Menschenseele nicht einmal gekannt sind, möchten die böswilligen Verleumder dabei gar nicht in Erwägung ziehen.

So sammelt sich der Böse sein Gefolge auf Erden: Himmlische Werke werden als unglaubwürdig und betrügerisch dargestellt, und wer weiβ wie viele Seelen trauen sich gleich nicht mehr, sich die Himmlischen Geschenke zunutze zu machen, denn 'da könnte wohl mal der Böse am Werk sein'. Paradox, aber wahr: Der Böse setzt alles daran, Seelen dadurch vom Guten abzuhalten, dass er sie 'vor dem Bösen' im Himmlischen Werk warnt, und vor lauter Furcht flüchten diese Seelen zu ihm, nur erkennen sie in der Stimme dieser 'Warnung' nicht das Zischen der Schlange. Manche Seelen lassen sich sogar so tief vom Bösen herunterziehen, dass sie sich zum Ziel setzen, wahrhaftig Himmlische Werke systematisch anzugreifen und zu versuchen, diese völlig zu vernichten. So weit kann die Sklaverei der Seele gegenüber Inspirationen 'von unten' also gehen. Angeblich bezwecken sie, das Christentum zu reinigen. In Wirklichkeit jedoch erschweren sie die Bürde, die auf der Menschheit lastet, und sie sind dafür verantwortlich, dass Gottes Barmherzigkeit immer mehr Gnaden spenden muss, um die Schöpfung im Gleichgewicht zu erhalten.

Der Grund für die obige Strategie liegt in Schwächen und Untugenden wie Eifersucht, Mangel an Erkenntnis vom wahren Licht in einem Himmlischen Werk, Mangel an Bereitschaft anzunehmen, dass Gottes Wege, Sein Licht und Seine Liebe zu verbreiten, nicht unbedingt jene des Menschen sind. Der Grund für diese Strategie liegt aber nicht zuletzt in der Feindschaft gegen Maria, die in mehr Seelen als Sie denken, auβerordentlich groβ ist. So werden Gottes Geschenke Ihm ins Antlitz zurückgeworfen.

So sehen ja die Züge der Unterschrift des Bösen aus: Sie stehen unter jedem Werk und jedem Wort, dass Gottes Gnadengeschenke verleugnet, insbesondere unter allem, was:

  • die Wahrheit über Maria als lügenhaft darstellt;
  • die moderne Messefeier und die 'neuen' Riten als genauso gnadenreich wie die traditionellen darstellt und
  • Gott vorschreibt, wie wahre Mystik denn aussehen sollte, damit sie zu der menschlichen Vorstellung passt".
Wie sehr der Böse versuchen kann, ein Himmlisches Werk zu zerstören, wurde eindeutig ersichtlich, als das Apostolat Meldungen von Seelen erhielt, denen Textstellen aufgefallen waren, die sie nicht verstanden, und sich bei Überprüfung herausstellte, dass diese Stellen inhaltlich keinesfalls dem niederländischen Originaltext entsprachen. Es handelte sich also offensichtlich um Übersetzungsfehler ins Deutsche, welche die Bedeutung des Textes so sehr verzerrten, dass dieser in den Augen Böswilliger sehr leicht so gedeutet werden konnte, dass eine Himmlische Quelle der Inspiration völlig ausgeschlossen ist. Genau deswegen werden seit langem sämtliche deutschen Übersetzungen überarbeitet. Sollten diese Texte weiterhin in jener Form verbreitet werden, so würde dies die Glaubwürdigkeit dieses ganzen Werks früher oder später ganz zerstören, und vor allem: würde dies den Plänen und Werken des Himmels schaden. Dies ist etwas, das von denjenigen, die sich als Gegner von Maria Domina Animarum empfinden, nicht berücksichtigt wird: Ihr Kampf richtet sich nicht gegen Menschenseelen, sondern gegen die Gottesmutter, und durch Sie gegen Gott Selbst.

In mehreren Texten lieβ die Himmelskönigin Selbst Belege dafür vorbringen, dass die von Ihr inspirierten Schriften tatsächlich aus Himmlischer Quelle stammen. Als Beispiel möge die nachfolgende Stelle aus Brief 493 gelten:

"Jeder Aspekt dieses Apostolats, sowohl der Inhalt der Verkündigungen als auch der Zeitpunkt dieser Verkündigungen UND die Wege, über welche diese Verkündigungen erfolgen, werden ausschlieβlich von der Himmelskönigin bestimmt, weil Sie auch diesbezüglich einem ganz genau umrissenen Plan folgt. Zu einem dieser Ratschläge muss ich klarstellen, dass es mir völlig untersagt ist, diesen Weg aus eigener Initiative zu gehen, solange mich nicht die Gottesmutter persönlich dazu auffordert, denn sollte ich diesen Weg selber voreilig gehen, so würde dies Ihren Werken nicht Vorschub leisten. Wenn die Zeit dazu gekommen ist, wird Sie mir dies dadurch zeigen, dass der Weg dazu offensichtlich von Ihr Selbst ausreichend vorbereitet worden ist. Bereits in der Anfangsphase meiner Berufung durch Maria, vor bald fünfzehn Jahren, unterzog mich die Himmelskönigin einem sehr strikten Gehorsamsgelübde, das unter anderem darin seine Auswirkung findet, dass ich Sie – die Gottesmutter – ganz nach Ihren Erkenntnissen jede Entscheidung im Apostolat, in der Verkündigung und überhaupt in jeglicher Handlung und in jedem Wort meinerseits treffen lassen soll. Das heiβt:

  • Ich schreibe ausschlieβlich aus dem Herzen heraus, wo die Herrin hundertprozentig herrscht, spricht und lebt. Die Apostolatswerke sind somit keineswegs Erzeugnisse eines denkenden und planenden Verstandes;

  • Ich entscheide nicht, ich bete, opfere und stelle mich hundertprozentig der Himmelskönigin zur Verfügung. Sie ist es, die mich durch Inspirationen, Visionen, gesprochene Worte und Zeichen im Herzen und am Körper führt und mir Schritt für Schritt Ihre Pläne entfaltet. Schritt B kommt erst nachdem ich Ihr in Schritt A einen vollendeten Gehorsam erbracht habe, Schritt C erst nachdem ich Ihr in Schritt B einen vollendeten Gehorsam erbracht habe, usw. Damit dieses System makellos funktioniert, brauche ich Zeit für betrachtendes Gebet, Allein-Sein mit der Herrin im Herzen, ein ständiges 'Zu-Ihr-Finden' in mir selbst. So ergibt sich diese wunderbare Kette:
Myriam horcht und gehorcht, und verzichtet auf eigene Interessen
-> die Herrin entfaltet und sät
-> Myriam betet, opfert und weiht, und gibt sich inständig der
Betrachtung hin, genau der Ausbildung gemäβ
-> die Saat fängt zu blühen an
-> neue Blumen (Schriften) werden geboren.

In dem Maβe, wie ich auf diese Kette nicht selber eingreife, erzeugt sie Himmlisches Licht. Sollte ich persönliche Entscheidungen zum Einsatz bringen, voreilig (d.h. nicht zu Marias Zeit) schreiben oder sonst wie ohne ausdrückliche Erlaubnis meiner Himmlischen Herrin vorgehen, so würde nicht Gottes Segen darauf liegen. Gott braucht nicht Myriam zu folgen, Myriam soll in allem Gott folgen. Welchen Sinn hätte sonst dieses Apostolat? Die Kette würde somit zu einem weltlichen bzw. menschlichen Werk. Das Fazit: Seelen würden betrogen werden, und Myriam ginge nicht mehr der wahren Berufung nach.

  • Wie weiβ ich denn, ob die Zeit für irgendwas gekommen ist? Die Herrin hat Ihre Wege, Ihren Willen auf untrügliche Weise bekannt zu geben. Das Geheimnis liegt allerdings darin, dass sich die Seele restlos der eigenen Interessen entleeren muss, damit ihr die Gnade zuflieβen kann, dieses Licht von den Scheinlichtern der Welt zu unterscheiden. Dies durchzuhalten, erfordert von der Seele einen ständigen Kampf gegen die Tyrannei des eigenen menschlichen Willens, und beinhaltet mithin eine unaufhörliche Prüfung hinsichtlich der Liebe, des Glaubens und der Hoffnung. In weltlichen Augen darf das hart aussehen, aber immerhin ist dies der einzige sinnvolle Weg, wo wir doch alle nur da sind, unseren Beitrag zur Vollendung von Gottes Plänen zu leisten.

Woher denn Kritiken und Verleumdungen, wenn eine Verkündigung aus Himmlischer Quelle stammt?

Dies braucht keinen zu wundern, wo sogar Jesus Selbst, das Licht der Ewigen Wahrheit, von Gotteslästerung, gottesfeindlicher Verkündigung und Ketzerei beschuldigt wurde. Böse Stimmen behaupteten, Er wäre ein Werkzeug des Teufels und wäre der groβe Feind des gefestigten Glaubens, weil Er die Erkenntnisse vom wahren Glauben so unendlich vertiefen kam, dass viele meinten, Er verkünde gotteslästerliche Worte. Die Himmelskönigin warnte Ihre Myriam von Anfang an davor, solche Angriffe würden mit Sicherheit kommen, Myriam bräuchte sich allerdings niemals vor Menschenseelen wegen der Gestaltung der Berufung und des Inhalts der Verkündigung in Ihrem Dienst zu verantworten, sondern ausschlieβlich vor Gott, da dies alles hundertprozentig im Gehorsam der Himmelskönigin gegenüber zu erfolgen habe. Diese Regel wurde seit fünfzehn Jahren treu eingehalten, so wahr Gott Selber es bezeugen kann.

Der Gipfel der Absurdität wird bei den Kritikern unserer Werke darin erreicht, dass manche behaupteten, diese Letzteren, bzw. manche Stellen in denselben, entsprächen nicht dem wahren Christentum. Verweisen wir auf ein Gegenwort, das die Herrin aller Seelen im Antwortbrief 452 vorbringen lieβ:

"Mir tut es auβerordentlich Leid wenn Seelen aufgrund von Aussagen, die von Maria inspiriert sind, ich kann dies genügend betonen, plötzlich sämtliche Belehrungen des Apostolats in Frage stellen, weil sie meinen, die betreffenden Aussagen seien nicht mit wahrem Christentum vereinbar und deshalb könne man der Seele, die sie schreibt, nicht als Kanal vom Himmel vertrauen. Wieso meinen sie das? Durchwegs weil sie einst Lügenkampagnen Glauben geschenkt haben (...). Solche Kampagnen sind halt sehr listig ausgeklügelt. Ich weiβ, dies ist die beliebte Strategie Satans um dasjenige, was ihm gefährlich ist, in den Seelen unwirksam zu machen. Glauben Sie mir, er versucht genau dasselbe mit dem Myriam-Apostolat. Leider gibt es Seelen, die sich ihm (dem Bösen) gerne hingeben um solche Lügen und Verleumdungen 'glaubhaft' darzustellen und dadurch einem Werk, das tatsächlich vom Himmel kommt, einen schlechten Namen anzuhängen. Maria sagt niemals 'nur so' etwas, Sie belegt jedes Wort mit reiner Himmlischer Argumentation. Genau deshalb ist die Wissenschaft des Göttlichen Lebens ein so schlüssiges System. Nur... Wenn eine Seele diesen Worten nicht glauben will, so hilft es sogar nicht wenn der Ewige Vater Selber sie dieser Seele persönlich von Angesicht zu Angesicht mitteilen würde.

Ich hoffe, liebe Schwester, dass ich Ihnen etwas Ruhe und Geborgenheit habe schenken dürfen. Eins nur kann ich Ihnen feierlich versprechen: Sie werden im Myriam-Apostolat keine einzige Unwahrheit vorfinden. Sollte es in den Schriften (in gleich welchen, ob Belehrungen, Briefen usw...) dieses Apostolats auch nur die geringste Lüge geben, so wäre ich keine Dienerin der Himmelskönigin mehr, sondern der Finsternis. Dies würde mithin meine Verdammnis bedeuten, denn als Berufene der Gottesmutter kann ich mir keine Lüge leisten. Ich könnte es übrigens nie im Leben mit meiner Liebe zu Gott, zu Maria und zu den Seelen in Übereinstimmung bringen, auch nur die geringste Unwahrheit zu verbreiten".

Woher denn kommen diese 'Abweichungen', die sich manchmal in den Thesen der Wissenschaft des Göttlichen Lebens aufdecken lassen? Im Grunde genommen finden sich die Thesen, über welche zuweilen eine Seele stolpert, hauptsächlich in zwei Bereichen: Im Bereich, wo es sich um Kirchliches handelt, und im Bereich, wo es sich um die wahre Gröβe der Himmelskönigin handelt. Handelt es sich da um ketzerische Aussagen? Alles andere als das. Es handelt sich auch da um Himmlische Wahrheiten. In Bezug auf Kirchliches, lässt die Himmelskönigin dann und wann Thesen vorbringen, die von manchen Priestern widersprochen werden. Dies rührt nicht daher, dass die Gottesmutter ketzerische Aussagen macht, sondern daher, dass Sie in allem Gottes Idealbild schildert, da Sie in allem die Fülle der Wahrheit lehren will, die bekanntlich aus den unterschiedlichsten Gründen in sehr vielen Punkten nicht demjenigen entspricht, was auf Erden üblich ist. Gleich Näheres dazu.

In Bezug auf die wahre Gröβe Marias, lassen sich die Abweichungen sehr leicht durch die vielen Erläuterungen erklären, die in den Myriam-Schriften an unzähligen Stellen vorgebracht werden. Halten wir dabei vor Augen, dass unter den Seelen – sogar unter solchen, die sich als wahre Christen betrachten, nicht zuletzt unter den Priestern Christi – Maria gegenüber erstaunlich viel eher feindseliges Denken schlummert. Diese Seelen tun sich schwer mit den Thesen, aus denen die wahre Gröβe der Gottesmutter hervor geht, und verweisen auf die biblische 'demütige Magd' als 'Beleg' dafür, dass diese Thesen nicht stimmen können oder sogar Häresien gleich kommen. In Gottes Augen allerdings, ist diese Einstellung nicht jene einer vorsichtigen Seele, die das christliche Erbe vor Ketzereien behüten möchte, sondern jene einer Seele, die jede Erweiterung der Erkenntnisse von Gottes Mysterien als auβerordentliche Liebesgeschenke undankbar zurückweist.

Genauso wie den Erlösungswerken Jesu dadurch mächtig entgegen gewirkt wurde, dass Seine Belehrungen von vielen verketzert wurden, wird auch den Verkündigungswerken der Himmelskönigin in Ihrer Eigenschaft als Herrin aller Seelen aus manchen Kreisen verbissen entgegen gewirkt, wobei die betreffenden Seelen keine Ahnung haben bzw. nicht wahr haben wollen, dass sie dabei sind, einen mächtigen Beschleuniger der Befreiung dieser Welt aus dem Elend aller Finsternis – lies: der Verwirklichung von Gottes Heilsplan – abzubremsen bzw. so unwirksam wie möglich zu machen. Werke und Werkzeuge des Lichts werden verleumdet und verketzert, und es wird vor ihnen gewarnt als handele es sich um reine Finsternis. Eine solche Ironie kann nur die Unterschrift des Bösen tragen.

Betrachten wir im Zusammenhang mit diesem heiklen Thema der sogenannten 'Abweichungen' mal die Argumentation, die im Antwortbrief 291 aufgeführt werden durfte:

"Lieber Bruder, die Himmelskönigin hat dieses Apostolat als das 'Apostolat der wahren Hoffnung, der Ermutigung, der wahren Liebe und der Fülle der Wahrheit' gegründet. Sie ist von Gott damit beauftragt worden, Sich in dieser Zeit in der höchsten Ihrer Eigenschaften bekannt zu geben, jener als Herrin aller Seelen. Gott hat Maria zwar ab dem Entwurf Ihrer unbefleckten Seele diese Eigenschaft zugedacht und hat diese bei Ihrer Krönung nach Ihrem irdischen Leben formell vor dem Himmlischen Hof bestätigt, lässt aber diese erst jetzt bekannt geben, weil die Göttliche Weisheit und Vorsehung es so verfügt haben, dass jetzt der im Hinblick auf die Vollendung der Heilsgeschichte geeignete Zeitpunkt dafür gekommen ist.

Die Verkündigung Mariä als Herrin aller Seelen geht mit der Verkündigung der Fülle der Wahrheit einher, welche die Seelen jetzt gelehrt werden muss, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Grenzen, welche die Göttliche Gerechtigkeit setzt: Die Kenntnisse der Wissenschaft des Göttlichen Lebens dürfen nicht gleich im vollen Umfang den Seelen mitgeteilt werden, weil manches Wissen in der Sphäre der Göttlichen Mysterien eingehüllt bleiben soll. Die Wissenschaft des Göttlichen Lebens sollen sich die Seelen wie eine Himmlische Rose vorstellen, die (genauso wie alles Göttliche) unendlich und unvergänglich ist. Das heiβt:

  • 'unvergänglich': Die Verkündigungen bewahren ihre Gültigkeit für ewig.
  • 'unendlich': Dieses Wissen wird Blättchen für Blättchen freigegeben, wobei man sich eine Rose vorstellen muss, deren Blättchen sich in endlosen aufeinander folgenden Schichten entfalten, Schicht für Schicht, so dass die Entfaltung unendlich weitergehen kann. Solange wir auf Erden leben, bleibt uns ein Groβteil dieses Wissens vorenthalten.

Gerade aus der Art der Verkündigungen, zu welchen Maria Ihre Myriam beauftragt, geht hervor, dass dann und wann Wissen bekannt gegeben wird, das entweder völlig unbekannt ist oder nicht mehr bekannt ist oder nicht berücksichtigt wird oder sogar nicht im Einklang mit manchen heutigen Bräuchen in der Kirche ist. In der Kirche ist im Laufe der Zeit vieles von Gottes Ideal abgewichen. Es gibt einen sehr groβen Unterschied zwischen den Idealvorstellungen, die Gott über den Lauf der Dinge hegt, und der Art und Weise, wie sich alles auf Erden tatsächlich gestaltet. Aus diesem Grund wird Myriam durch die von Maria gesetzten Aufgaben automatisch ständig Kritiken bzw. Unverständnis ausgesetzt, da die Verkündigungen zuweilen sogar von kirchenrechtlichen oder liturgischen Anweisungen 'abweichen'. Die Seelen dürfen nie aus den Augen verlieren, dass sie es in den Verkündigungen, die innerhalb dieses Apostolats an sie weitergeleitet werden, mit mystischem Wissen zu tun haben, d.h. mit Wissenselementen, die unmittelbar von Gott durch das Herz der Herrin aller Seelen zu den Seelen flieβen".

Als von der Himmelskönigin ausgebildetes kleines Werkzeug mystischer Kenntnisübertragung ist es auβerordentlich schmerzhaft, gerade im Dienst der Gottesmutter, von Menschenseelen die sich als Christen betrachten, als kirchenwidrig, ketzerisch bzw. gotteslästerlich bezeichnet zu werden. Im Brief 59 heiβt es:

"Für mich als Seele auf dem Wege der Mystik ergibt sich immer wieder die Schwierigkeit, die Maria mir vor Jahren bereits vorhergesagt hat: dass die Mystik unaufhörlich Quelle der Erneuerung der Ansichten der Kirche ist, aber dass jede erneuernde Ansicht, die durch mystische Offenbarung ihren Weg in die Herzen suchen soll, aus ihrer Natur heraus auf irgendwelche Weise immer auf Kollisionskurs mit den gefestigten Ansichten ist. Als Mystiker(in) ist man dadurch ununterbrochen Unverständnis und Verdächtigung ausgesetzt".

Ein weiteres Zeichen unvorstellbarer Ironie in den Kritiken ist wohl dieses, dass Myriam bzw. diesem Werk ein paar Mal wortwörtlich vorgeworfen wurde, sie würden vom Teufel inspiriert. Die Unsinnigkeit einer solchen Anschuldigung ergibt sich bereits aus dem Inhalt der Kernthemen in der Verkündigung dieses Apostolats: Die Wissenschaft des Göttlichen Lebens legt ganz besondere Betonung auf, unter anderen:
  • Maria im vollendeten Ausdruck Ihrer wahren Erhabenheit, Heiligkeit, Vollkommenheit und Macht, unter anderem über die Finsternis und deren Werke;
  • die wahre, bedingungslose, reine Liebe als treibendes Gesetz allen Lebens, und eine vielseitige, tiefe Ergründung der wahren Natur der Liebe als Essenz Gottes und Essenz des Göttlichen Lebens;
  • die Aufdeckung, in aller Tiefe, der Strategien Satans;
  • tiefe Erörterungen der Wege zur Heiligkeit, der Erkenntnis von eigenen Schwächen und Untugenden und der Wege zur Überwindung derselben;
  • den unendlichen Wert der Annahme und Weihe von Prüfungen statt Gott wegen der Prüfungen zu verfluchen.

Eine jahrelange tiefste Verkündigung der 'Frau mit der Schlange unter den Füβen' in der absolut vollendeten Ausstrahlung Ihrer Macht, und der wahren Liebe, der Wege der Tugendhaftigkeit, eine wiederholte Entlarvung des Vorgehens des Bösen und seiner getarnten Werke der Finsternis, Belehrungen zur vollkommenen Annahme des Göttlichen Willens, ausführliche Belehrungen in der Heiligung, mitsamt den unaufhörlichen Botschaften von Hoffnung und Ermutigung in den zahlreichen Antwortbriefen: das alles soll aus dem Geist Satans kommen?

Im Zusammenhang mit den Angriffen auf die Thesen, die sich auf die Gröβe und die einzigartige Natur der Gottesmutter beziehen, von welchen ja sehr viele Elemente erst jetzt von Gott bekannt gegeben werden, dürfte beispielsweise auf die nachfolgende Ausführung im Antwortbrief 62 verwiesen werden. Die Angriffe gegen die Thesen bezüglich der marianischen Mysterien und der vollkommenen Weihe an Maria werden in den unterschiedlichsten Formen vorgebracht. Im besagten Antwortbrief wird auf die Ansicht geantwortet, Weihe an Maria sei 'okkult':

"Die Bemerkung dieser Seele, Verehrung Mariä sei okkult, ist eine der unverschämtesten Beleidigungen an Gott, die sich eine Seele überhaupt ausdenken könnte. Wenn die Verehrung Mariä okkult, das heiβt, finster, wäre, so wäre jegliche Ehrerbietung an Gott ebenso okkult, denn es gibt eine mystische Einheit zwischen den Herzen Jesu und Mariä und eine mystische Vermählung zwischen Maria und dem Heiligen Geist. Des Weiteren bieten sämtliche Belehrungen der Herrin aller Seelen eine groβe Menge von Belegen dafür, dass die höchste Verehrung Mariä durchaus vollkommen berechtigt und Teil des Göttlichen Gesetzes ist, das Seinem ganzen Heilsplan für die Seelen Richtung gibt.

Ich muss allerdings noch betont darauf hinweisen, dass das Verständnis für die Fülle der Verehrung Mariä mit der aufrichtigen Liebe zu Maria anfängt. Bei allen Seelen, die den Gipfel der Verehrung Mariä, wie sie durch die Herrin aller Seelen jetzt verkündet wird, als ketzerisch zurückweisen oder 'nicht von der Wahrheit derselben überzeugt sind', ist, wenn man die Weltanschauung dieser Seelen betrachtet, immer die Rede von einem Mangel an wahrer Liebe zu Maria. Diese Seelen begreifen darüber hinaus gar nicht, wie sehr sie Jesus dadurch verletzen. Manche bedienen sich dabei der These, man solle 'mit Privatoffenbarungen sehr vorsichtig sein und lieber bei der Bibel bleiben'. Die Tragödie für diese Seelen besteht aber darin, dass sie sich nicht dessen bewusst sind, dass sie voll damit beschäftigt sind, die Liebe Gottes zu verleugnen, die Seine Kirche mit immer neuen Erkenntnissen ergänzt. Die Mystik ist nicht tot, sie ist das Geschenk des wahren Lebens für die Kirche. Seelen, die dieses Geschenk Gottes verketzern oder andere Seelen davon abhalten, daran zu glauben, machen sich darüber hinaus eines Urteils schuldig, denn sie stellen ohne weiteres das Werkzeug der Verkündigung von Marias Erhabenheit wie einen Lügner dar.

Anzunehmen, dass die Verehrung Mariä okkult sei, kommt einer Gotteslästerung gleich. Darüber hinaus bringt diese Bemerkung einen Ungehorsam gegenüber der Kirche zum Ausdruck, denn die Kirche hat ja in den marianischen Dogmen die Erhabenheit Mariä als Glaubenspunkt festgelegt. Jede Seele, die sich weigert, Maria die Ihr gebührende Verehrung entgegenzubringen oder die gar eine solche Verehrung verketzert, verkennt die Heiligkeit ohnegleichen der Unbefleckten Empfängnis, der Verkörperung der vollendeten Sündenlosigkeit, des Spiegels vieler Göttlicher Eigenschaften, so wie diese in der Herrin aller Seelen angesammelt worden sind. Solche Verketzerungen des wahren Wesens Mariä und der Verehrung Mariä tragen die Unterschrift Satans. Bieten Sie diese dem gekreuzigten Christus dar, denn sie bringen immer mehr Finsternis, immer mehr Schuld, immer mehr Elend auf die Menschheit herab. Halten Sie mit Sicherheit an den Kenntnissen und Erkenntnissen fest, die Ihnen in Die Morgendämmerung von Gottes Reich auf Erden geboten werden, denn sie basieren auf der Wahrheit Gottes, so wie Er in diesen Letzten Zeiten geruht, diese zu verkünden".

Die vollkommene Weihe an Maria als Kernpunkt der Verkündigung von Seiten dieses Apostolats ist im Übrigen aus mehreren anderen Standpunkten heraus angegriffen worden. Diese Argumente werden in verschiedenen Texten auf schlüssige Weise widerlegt (siehe die Links weiter unten). Die vielen Schriften, unter anderen Antwortbriefe, in welchen bereits ausführlich zur vollkommenen Weihe an Maria geschrieben wurde, weisen eindeutig die Wahrheit und die Göttliche Quelle dieser Lebenseinstellung nach. Diese Schriften sind im Menüpunkt Weihe an Maria aufrufbar.

Einst wurde diesem Werk der Herrin aller Seelen ein 'sektenähnlicher' Charakter vorgeworfen. Genauso wie bei jeglicher anderen Anschuldigung ist aus diesem Begriff gleich ersichtlich, dass Kritiker der Wissenschaft des Göttlichen Lebens bzw. dieses Apostolats bzw. Myriams, durchwegs die Schriften:

  • entweder nicht gelesen haben, und ihre Ansicht lediglich auf Oberflächlichkeiten stützen, wie z.B. auf ein Wort oder eine Phrase, die nicht in ihr persönliches Denken bzw. in ihre persönlichen Lebensansichten hinein passen;
  • oder diese nicht in ihrer Gesamtheit verstanden haben: Das in diesen Schriften vorgebrachte Wissen ist so tief, und aufgrund ihres mystischen Ursprungs so 'unüblich für diese Welt', dass sich dessen wahrer Wert nicht abschätzen lässt, wenn man nicht jedes Element aus der richtigen Perspektive innerhalb des Ganzen hat betrachten können. In der Wissenschaft des Göttlichen Lebens handelt es sich um ein vollkommen schlüssiges System, in welchem alles nahtlos mit allem in Verbindung steht. Gerade dies beweist dessen Echtheit;
  • oder diese vor dem Hintergrund ihrer eigenen Lebensanschauung nicht verstehen können bzw. wollen. So hat sich herausgestellt, dass die Mehrheit der Kritiker dieses Werks aus ganz bestimmten Kreisen stammen. Manche davon erwecken nach auβen den Schein christlichen Denkens, sind in Wahrheit allerdings tief-traditioneller christlicher und marianischer, und besonders marianisch-mystischer Spiritualität sehr feindselig gesinnt.

Betrachten wir also beispielsweise mal die Ausführung, welche die Himmelskönigin im Brief 330 vorbringen lieβ:

"In Ihrer Umgebung gibt es eine Seele, die dieses Apostolat und seine Werke für 'sektenähnlich' hält. Das ist sehr merkwürdig und in jeglicher Hinsicht ein Irrgedanke. 'Sektenähnlich' ist beim Myriam van Nazareth-Apostolat [inzwischen endgültig als Maria Domina Animarum Werk bezeichnet] gar nichts, denn jedes Wort, das durch dieses Apostolat geschrieben wird, stammt von der Himmelskönigin. Wie könnte denn die Mutter Christi je die Beseelerin eines Werks sein, das Seelen von der Lehre der einzigen Wahrheit Gottes wegführt? Dieses Apostolat vertieft gerade die Erkenntnis von dieser Wahrheit und versucht, sie zur gleichen Zeit auf eine einmalige Weise für jede Seele zugänglich zu machen. Das hat Sich die Herrin aller Seelen ja zum Ziel gesetzt. Nur ist der durchschnittliche Christ von heute nicht mehr den Tiefgang gewohnt, der von der Herrin aller Seelen in dieser Zeit gelehrt wird.

Maria schmerzt es sehr, wenn Seelen dieses Apostolat als sektenähnlich bezeichnen, denn die wahre Botschaft von Myriams Berufung besteht nur daraus, Seelen zu den Wurzeln des Glaubens zurückzuführen und von jeglicher Verunreinigung des Modernismus und des weltlichen Denkens zu befreien. Darüber hinaus werden diese Wurzeln durch eine beträchtliche Erweiterung der Kenntnisse bezüglich Marias wahrer Eigenschaften und der Gesetze des Göttlichen Lebens ergänzt. Dies geschieht heute, weil jetzt Gottes Zeit dafür gekommen ist, den Seelen diesen Weg als den von Gott bevorzugten Weg zur Heiligung anzubieten.

'Sektenähnlich' wäre dies vielleicht tatsächlich in jener Hinsicht, dass sich die Mehrheit der Seelen (noch) nicht für diese Kombination 'urtraditionell + ultramarianisch' aufschlieβen kann (manchmal will). Das Apostolat, das – vergessen wir dies nie – von Maria ins Leben gerufen und beseelt wird, fährt dadurch allerdings einen Kurs, der von den üblichen Kursen abweicht. Wenn jedoch die üblichen Kurse nicht die Fülle der Gnade einbringen, weil sie es sind, die von Gottes Wünschen abgewichen sind, dann müssen wir es schon tun, ohne Kompromisse, denn den Seelen ist nicht durch halbe Wahrheiten zu helfen. Liebe Schwester, Sie wissen, dass Maria dieses Apostolat auf mystischen Grundlagen gebaut hat. Wer in Marias Herz aufgenommen wird, weiβ für immer, was Gott gefällt und was nicht, und wo die echte Wahrheit in ihrer Fülle liegt, und nach dieser Erfahrung wird einem wirklich übel beim Anblick einer jeden Abweichung, wie sie in dieser Zeit von so vielen blind als 'Gottes Wahrheit ohne Weiteres' angenommen wird.

Was wäre denn 'sektenähnlich' an einem Apostolat, das ausschlieβlich dasjenige vermittelt, was von Gott durch die Himmelskönigin verkündet wird, und vor allem warnt, was die Reinheit der Seelen bedroht, nämlich vor jeglicher weltlicher Beimischung in unserem Glauben, der ja Hüter der Fülle der Wahrheit ist? Damit sich die Kenntnisse von Gottes Wahrheit dieser Fülle nähern können, müssen bisher nicht freigegebene Wissenselemente vermittelt werden. Das tut Gottes Geist durch die Mystik, nach und nach. Wieso denn sind manche Menschenseelen so argwöhnisch gegenüber diesen Göttlichen Geschenken? Die Äuβerungen von Gottes Liebe zu bekämpfen und sie als verdächtig darzustellen, passt nicht zu der Lebensaufgabe des Christen".

Eines Tages machte Maria Myriam darauf aufmerksam, dass Kritik, die vollkommen unbegründet ist (weil das Kritisierte hundertprozentig die Wahrheit vertritt), die Unterschrift des Bösen trägt: Nur er zerstört lieber als aufzubauen, und richtet seine Zerstörungswerke gegen dasjenige, was schon vom Licht ausgeht, weil dies seinen Werken in die Quere kommt. Eine Schande ist dies für die kritisierte Seele bzw. für das kritisierte Werk am Allerwenigsten: Jesus Selbst war ja Sein ganzes öffentliches Leben lang Opfer solcher Kritiken. Aus diesem Grund beantwortet die Gottesmutter in Myriams Herzen jede Kritik mit einem tröstenden Verweis auf die Ähnlichkeit mit dem Schicksal, dem die Kritiker in Israel den Messias unterzogen.

Maria wies übrigens einst darauf hin, dass Seelen, die Kritik an diesen Schriften üben oder diese verketzern, keine Seelen sind, die man 'verliert', da es sich da um Seelen handele, die zu oberflächlich seien um die über den mystischen Weg übertragenen Kenntnisse begreifen zu können bzw. zu wollen. Die Himmelskönigin urteilt mit diesen Worten keine Seele, sondern weist darauf hin, dass manches Denkmuster offensichtlich die richtige Aufgeschlossenheit um von der wundervollen Wissenschaft des Göttlichen Lebens tief in der Seele für Gottes Liebesgeschenke erschlossen zu werden, im Wege steht.

Die Herrin aller Seelen will, dass Ihr Maria Domina Animarum Apostolat und sämtliche Seelen, die sich mit ihm verbinden möchten, ein Spiegel der Solidarität, der selbstverleugnenden Liebe, der unerschütterlichen Hoffnung und des wahren Glaubens sein sollen, ganz im Sinne der Atmosphäre, welche wir in der Apostelgeschichte zurückfinden können. Auch die Jünger in der Anfangsphase der jungen Kirche Christi waren einem unaufhörlichen Kampf gegen das Unverständnis ausgesetzt. Das ist das Schicksal eines jeden Werks, das von Gott dazu berufen ist, Grenzen zu verlegen. Aus den unterschiedlichsten Gründen, die letztendlich alle mit dem Kampf der Finsternis gegen das Licht zu tun haben, widersetzt sich manche Seele gerne und gleich jeglicher Erweiterung und Vertiefung der durchschnittlichen Erkenntnisse in Punkto Glaubenssachen. Man könnte meinen, dass die 'Schuld' dieses Werks der Gottesmutter in mancher Augen darin liegt, dass es 'zu radikal' vor jeglicher weltlichen Verunreinigung des Vermächtnisses Jesu warnt und zu beharrlich auf die Wege einer Rückkehr zu den Wurzeln des Glaubens hinweist. Dennoch ist die Wurzel schlechthin unseres Glaubens Jesus Christus. Wo liegt denn die Ketzerei eines Himmlischen Werks, das Wegweiser setzt zu Jesus Christus, zur Göttlichen Quelle von allem, was ist? Liegt denn die 'Ketzerei' darin, dass diese Wegweiser zu oft den Namen 'Maria' tragen, weil Gott Selber es so haben will?

In Bezug auf die Schriften der Wissenschaft des Göttlichen Lebens wäre an dieser Stelle noch auf die nachfolgenden Zeilen aus Brief 471 hinzuweisen:

"Was haben die Myriam-Schriften nun wirklich zu bieten? Liebe Schwester, mit einer leichten sogenannten dichterischen Übertreibung könnte ich antworten: Was haben sie denn nicht zu bieten? Diese Schriften werden alle von der Himmelskönigin inspiriert. Sie bezwecken alle in ihrer Gesamtheit die Zusammenstellung der Wissenschaft des Göttlichen Lebens. Das heiβt konkret, dass sie in dieser Zeit in der Absicht inspiriert werden, die Seelen die Geheimnisse der Seele und Geheimnisse von Gottes Heilsplan zu lehren, damit sie sich voll entfalten können. Schlieβlich liegen der Sinn und der Hauptzweck dieses Apostolats in der Vorbereitung der Seelen auf die Gründung von Gottes Reich auf Erden als absolute Krönung des Neuen Bundes. Somit bringen diese Schriften den Seelen genau dasjenige, was die Menschenseele zum wahren und ewigen Glück und zu einem wahren Frieden bereits während des Lebens hier auf Erden führen kann. Ist dieses Geschenk überbietbar?

Die Myriam-Schriften enthalten somit Himmlische Schätze, Ausdrücke von Gottes unendlicher Liebe. Sie zeigen den Weg zu dem tief gewurzelten inneren Frieden des Herzens. Der wahre Friede des Herzens ist das Tor zum wahren Glück, denn nur der wahre innere Friede – der Friede Christi – entspannt die Seele in ihrem tiefsten Wesen für eine vollkommene Aufnahme des Göttlichen Liebesstroms. Das Ganze der Schriften sieht einem riesigen Blumenparadies ähnlich. Jeder Satz einer jeden Schrift lieβe sich mit einer Blume vergleichen. Liest man ihn oberflächlich, so wird man höchstens eine geschlossene Knospe vorfinden, manchmal sogar nur einen Samen. Liest man die Texte gründlich und besinnlich, so werden die Düfte aufgeschlossener Blumen langsam in das Herz eintreten und allmählich die Seele berauschen.

Die Herrin aller Seelen versprach einst, Sie habe in diesen Schriften, die Sie zu Gottes Zeit in Ihrer Myriam zum Reifen und Blühen bringt, solche Schätze verborgen, dass diejenigen, die sie mit dem Herzen lesen, das Parfüm der Himmelskönigin Selbst in diesen Texten werden wahrnehmen können. Allerdings ist dies der Seele nur in dem Maβe vorbehalten, wie sie sich für diese Düfte aufschlieβt. Unverständnis, Unglaube und negative Gesinnungen diesen Schriften gegenüber verriegeln gleich die Seele und verhindern, dass diese die Himmlische Anwesenheit in den Schriften erkennt. Einst bediente Sich die Herrin dieses Bildes:

"Wenn die Sonne in den Kerker der Seele herein zu strahlen beginnt, bläst Satan gleich seinen Rauch vor das innere Auge der Seele, damit sie das Licht nicht sieht. So versucht er in allen Seelen zu verhindern, dass sie den Himmlischen Ursprung dieser Schriften erkennen. Hin und wieder werden Seelen dieser Manipulation keinen Widerstand entgegen zu bringen vermögen".

Erwägen Sie dieses Bild mal. Sie werden gleich verstehen, wieso der Widerstand mancher Seelen gegen in diesen Schriften vorgebrachte Thesen nicht einem Mangel an Wahrheit sondern einer List Satans zuzuschreiben ist.

Die Myriam-Schriften vermitteln ein Höchstmaβ an berechtigter Hoffnung und Ermutigung, weil sie den Seelen die Wahrheiten von Gottes unendlicher und so vielseitiger Liebe bringen. In dem Maβe, wie Sie diese Schriften kennenlernen werden, wird Ihnen dies einleuchten. Niemals hat eine Seele diese Worte der Herrin aller Seelen tief in sich aufgenommen, und ist nicht im Mittelpunkt des seelischen Lebens berührt worden. So bezeugt Maria Ihre Gegenwart und die wahren Absichten Gottes mit den Seelen: die Gründung Seines Reichs der vollendeten Liebe, des vollendeten Friedens und des wahren Glücks".

Myriam bzw. diesem Werk wurde bereits vorgeworfen, die Verkündigung der Wissenschaft des Göttlichen Lebens bzw. der Herrin aller Seelen wäre Esoterik bzw. Ketzerei oder marianische Schwärmerei. Alle diese Anschuldigungen sind absurd, denn in den Myriam-Schriften wird gerade mit gröβter Betonung vor der Esoterik und vor Schwärmerei als einem getarnten Werk der Finsternis bzw. als unechter Liebe gewarnt. Was Ketzerei angeht, ist es schon sehr verwegen, der Gottesmutter Ketzereien anzuhängen, wo doch jede Zeile dieser Texte von Ihr alleine inspiriert wird. Einst inspirierte die Himmelskönigin Folgendes:

Was ist das Maria Domina Animarum Werk bzw. was ist die Wissenschaft des Göttlichen Lebens NICHT?
Über das durch dieses Apostolat verbreitete Werk werden hin und wieder Unsinnigkeiten verbreitet. Die Herrin aller Seelen und die von Ihr inspirierte Lehre haben ganz und gar nichts mit dem Nachfolgenden zu tun:

  • Wir verbreiten keine Esoterik. Die Wissenschaft des Göttlichen Lebens und die Verkündigung der Himmelskönigin als Herrin aller Seelen ist keine Esoterik, sondern Frucht reiner katholischer Mystik. Die Herrin Selbst lässt, ganz im Gegenteil, an vielen Stellen der Schriften jegliche Äuβerung der Esoterik scharf verurteilen und als Falle der Finsternis und Werk der Verblendung an den Pranger stellen. Durch die ganzen Schriften hindurch werden alle Werke der Finsternis aufgedeckt und Strategien zur Bekämpfung derselben ausgeführt. Die von Myriam verbreiteten Thesen basieren auf reinem christlichem Wissen, das aufgrund der Gnade Gottes durch die Himmelskönigin vertieft wird;
  • Wir verbreiten keine Ketzereien. Die Herrin aller Seelen lässt an mehreren Stellen der Schriften ausführen, dass dieses Werk vollkommen auf Mystik basiert und somit sehr viele Vertiefungen bzw. ergänzende Perspektiven in Bezug auf das christliche Gedankengut bietet. Die Mystik wird geradezu dadurch gekennzeichnet, dass sie auch Vertiefungen, Erweiterungen und Perspektiven vermittelt, die zum Zeitpunkt ihrer Verkündigung noch nicht Teil des allgemein gehandhabten Denkens sind. Dies rührt daher, dass Gottes Geist in jeder Ära genau dasjenige verkünden lässt, was in jener Ära der Verwirklichung von Gottes Heilsplan förderlich ist. Es handelt sich deshalb nicht um die Verbreitung ketzerischen Gedankenguts, sondern um Wissen und Denkperspektiven, die erst jetzt als Himmlische Saat den Seelen freigegeben werden.
    Gegenstand des Unverständnisses ist öfters die Art und Weise, wie Maria den Seelen dargeboten wird, in Ihrer einmaligen Erhabenheit und Herrlichkeit als Herrin aller Seelen. Wir weisen darauf hin, dass es viele Heilige gegeben hat, die Maria in einer Erhabenheit beschrieben haben, die weit über das biblische Bild der Mutter Christi hinaussteigt. Es handelt sich dabei um alles andere als Aussagen, die im Gegensatz zur Bibel stehen, sondern im Gegenteil, um eine Himmlische Verkündigung, die jetzt, in unserer Zeit, von Gott als absolut unentbehrlich und dringend betrachtet wird.

  • Dieses Werk betreibt keine marianische Schwärmerei. Schwärmerei ist eine Scheinverherrlichung, die auf eingebildeter Liebe basiert. Dieses Werk verbreitet dahingegen Belehrungen im goldenen Weg zur Heiligkeit. Dieser Weg ist jener der vollendeten Nachfolge Mariä, und deshalb der vollkommenen Nachfolge Christi, denn Maria ist der Spiegel der vollendeten Liebe, die Verkörperung der vollendeten Erlösung und Heiligung und die Braut des Heiligen Geistes, und als vollendetes Bild und Gleichnis Gottes das Groβe Zeichen der von Gott gewollten Verschmelzung mit dem Herzen Christi. Nur Ihre Fülle der Gnade hat Ihre Göttliche Mutterschaft ermöglicht. Die Schwärmerei geht dort zu Ende, wo die Prüfungen sich kundtun. Die Seele, die nicht über die Ebene der Schwärmerei hinaussteigen kann, nimmt die Prüfungen des Lebens nicht von Herzen an, weil sie nicht die dazu erforderliche selbstlose Liebe aufbringen kann. Die durch das Maria Domina Animarum Werk verbreiteten Schriften lehren genau das: Wahre Liebe, Annahme und Weihe aller Prüfungen als Geschenke Gottes.

  • Das Maria Domina Animarum Werk ist keine Sekte, ganz im Gegenteil, es handelt sich in diesem Apostolat um ein unmittelbar von der Mutter Christi ins Leben gerufene Werk, das gerade die Vertiefung des Verständnisses und der Erkenntnisse von der Lehre Christi bezweckt. Im Antwortbrief 330 hat sich Myriam näher zu diesem Thema äuβern dürfen:

"Das Maria Domina Animarum Apostolat ist bemüht, die Fülle von Gottes Wahrheit zu verbreiten, nichts mehr und nichts weniger. Jedes Wort in den Schriften wird durch die Herrin aller Seelen vermittelt, was die Verbreitung von Finsternis gleich ausschlieβt. Aus diesem Grund sagt die Himmelskönigin Selbst, dass in jeder beabsichtigten Falschinterpretation dieses Apostolats in Wirklichkeit nicht 'nur' das Apostolat bzw. Myriam angegriffen wird, sondern Sie Selber, Maria. Die Lebensregeln, denen die Herrin aller Seelen Ihr Werkzeug unterzogen hat, waren von Anfang an das Fundament, auf welchem das ganze Werk seit dem Jahre 1997 erbaut worden ist.

Unser Werk richtet sich an jede einzelne Seele, weil Gott jede einzelne Seele an Seinem Reich will teilhaben lassen. Es ist aus der Fülle Seiner Liebe heraus, dass Gott den Seelen in dieser gottlosen und finsteren Zeit dieses unabschätzbare Geschenk bereitet. Es ist jeder Seele unbenommen, dieses Geschenk nicht anzunehmen bzw. es als 'nicht aus Himmlischer Quelle stammend' zu verleumden. Wir richten niemanden. Allerdings soll jeder seine Entscheidung und sein daraus hervorgehendes Verhalten vor Gott Selbst verantworten. Eins nur möchten wir zur Erwägung geben: Ein Werk Gottes ist zu groβ und zu erhaben um es unbeachtet zu lassen, geschweige denn, um es als lügenhaft darzustellen, und erst recht wenn man nicht wenigstens einen repräsentativen Querschnitt der Schriften mit dem Herzen in sich aufgenommen hat.

Die Sünde hat die Nacht allen Elends über die Schöpfung herabgerufen. Gott ist Licht. In der Herrin aller Seelen führt Er den Seelen die Morgendämmerung, den Sonnenaufgang der völligen Wiedergeburt in der Schöpfung als Ganzem und in sich selbst vor. Das Maria Domina Animarum Apostolat hat als einzigen Daseinsgrund, diese Morgendämmerung und die Wege dorthin zu verkünden. Deshalb verkündet und gestaltet die Herrin aller Seelen in diesem Werk die Ära der wahren Hoffnung".

Für die Echtheit dieser Schriften brachte die Herrin aller Seelen Selbst im Laufe der vergangenen Jahre unzählige Beweise vor. Das Hindernis, das hinsichtlich des Glaubens an diese Echtheit immer bleiben wird, ist jenes des guten Willens, die Echtheit und Wahrheit der Schriften zu erkennen. Erinnern wir uns daran, dass die Himmelskönigin 'eine Seele guten Willens' als eine Seele definiert, die ihren freien Menschenwillen gemäβ dem Göttlichen Willen gebraucht.

Dass die Kritiken an das Maria Domina Animarum Werk Ausdrücke des ewigen Kampfes der Finsternis gegen das Licht sind, lässt sich vielleicht noch am Besten dadurch nachweisen, dass nicht nur der Inhalt mancher Textstellen in Belehrungen, Briefen und Offenbarungen kritisiert worden ist, sondern Myriam sogar von Lästerzungen vorgeworfen wurde, ihre Zeit als Werkzeug Mariä sei vorbei, nur habe sie dies selber noch nicht erkannt bzw. wolle sie dies nicht wahrhaben, denn es würde 'fast nichts mehr geschrieben'...

Es ist schon bemerkenswert, dass Seelen, die keinen Hehl daraus machen, dass sie auf die durch diesen Kanal verbreiteten Schriften keinen Wert legen, trotzdem Kritik an dem Rhythmus üben, in welchem neue Schriften verfasst werden, wenn sich herausstellt, dass dieser Rhythmus sich aus mehreren, der Öffentlichkeit unbekannten Gründen zeitweise senkt, und dass diese Seelen auβerdem so oberflächlich sind, dass sie die Echtheit eines Werkzeugs des Himmels nach dem Volumen der erzeugten Texte messen, welche dieses Werkzeug innerhalb einer bestimmten Zeit abliefert (das heiβt: für das Publikum sichtbar abliefert!). Der Himmelskönigin kann schlieβlich keiner vorschreiben, wie und zu welchen Aufgaben Sie Ihre Myriam als Kanal benutzt, wann Sie dies tut, wann und ob Sie von Ihr inspirierte Notizen überhaupt veröffentlichen lässt, und wann und wie oft Ihre Myriam für ganz andere, völlig verborgene Aufgaben eingesetzt werden soll und gegebenenfalls auch mal ruhen muss.

Myriam gegenüber werden Verdächtigungen im Zusammenhang mit einem angeblichen 'Rückgang als Werkzeug des Himmels' sogar hauptsächlich in solchen Zeiten angekurbelt, wo Myriam als Marias Werkzeug sogar intensiver beschäftigt ist denn je, allerdings vollkommen im Verborgenen. Die Verdächtigung, es werde fast nichts mehr geschrieben, ist schon lediglich aus diesem Grund absurd, dass keine Seele weiβ, wie viel Schriftprojekte zurzeit in Vorbereitung sind, jedoch wegen der Auslastung Myriams – wegen der groβen Menge an Briefen, wegen der an mehreren Stellen auf dieser Webseite mitgeteilten Arbeiten, ebenso wie wegen der vielen verborgenen Aufgaben im Dienst der Himmelskönigin – bereits lange Zeit aufgeschoben werden müssen.

Letztendlich geht es bei Seelen darum, dass Sie glauben können müssen, dass die Myriam-Schriften aus Himmlischer Quelle stammen. Dies zu glauben, setzt voraus, dass sie glauben müssen, dass Myriam die Wahrheit schreibt bzw. tatsächlich von Maria, der Himmelskönigin, zu allen diesen Schriften inspiriert wird. Ist nicht dies das Problem, dann müsste davon ausgegangen werden, dass die Kritiker sogar nicht glauben, dass die Gottesmutter Gottes Wahrheit spricht.

Gerade deswegen habe ich seit den ersten Tagen meiner Berufung sehr entschieden betont, dass ich mit der Himmelskönigin in voller Reinheit einen heiligen Bund unterschrieben habe, in welchem ich mich dazu verbunden habe, mein ganzes Leben und mein ganzes Wesen restlos Maria zu verschreiben und mit meinem ganzen Leben und meinem ganzen Wesen Ihren Werken zu Diensten zu stehen. Dieser Bund setzt ein Leben in vollkommener, bedingungsloser und ewig dauernder Weihe an Maria voraus, kraft welcher ich von einer Reihe strikter Regeln und Gelübde der Himmelskönigin gegenüber gebunden bin, u.a. einer Regel des striktesten Gehorsams.

Dieser Bund bringt auch mit sich, dass ich nicht vor Menschen sondern vor Maria, und vor Ihr allein, – d.h. automatisch auch durch Maria vor Gott Selbst – für jegliches Wort hafte, das ich zu Papier bringe und verbreite. Könnte irgendwelche Seele im Ernst glauben, dass ich mein eigenes seelisches Heil dadurch aufs Spiel setzen würde, dass ich auch nur das geringste Wort schreiben würde, das nicht von Maria Selbst stammt?

Tatsächlich, es ist alles eine Frage des Glaubens, des Vertrauens... und der Liebe. Ich bin 1997 im Feuer einer Liebe gerufen worden, die diese Welt nicht kennt. Nur die Gnade einer solchen Liebe kann eine Seele in einem Apostolat durchhalten lassen, das Seele und Körper hundertprozentig in Anspruch nimmt. Könnte eine Seele eine solche Liebe, die sie im Herzen der Himmelskönigin Selbst hat entdecken und jahrelang Tag für Tag hat trinken dürfen, denn dadurch verleugnen, dass sie die Wege einer Phantasie gehen würde, welche mit Gottes Wahrheit nichts mehr zu tun hat? Was wäre denn der Sinn einer solchen Berufung, was wäre der Sinn eines Lebens der Verkündigung, wenn das alles die eigene Verdammnis einbringen würde? Des Lobes wegen, sollte dieses mich überhaupt interessieren, brauche ich dieser Berufung, weiβ Gott, nicht nachzugehen: Eine mystische Berufung hält man ausschlieβlich aufgrund der Liebe zu Gott, zu Maria, zu Gottes Werken und Heilsplan, und zu den Seelen durch. Eben da liegt der nächste Stein des Anstoβes für die Finsternis und ihr Gefolge.

Das Bedauernswerteste war für mich bei Kritiken, oft noch an erster Stelle wegen der Form und des Wortlauts, in welcher/welchem diese durchwegs verfasst sind, immer bereits die Tatsache, dass diejenigen, die diese vorbringen, offensichtlich nichts Erbauendes zu bringen haben, sondern nur beabsichtigen, zu verletzen und zu zerstören. Ich bete inständig für diese Seelen, denn: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet"... zumal da sie offensichtlich nicht erkennen, wen sie in Wirklichkeit kritisieren: die Gottesmutter.

Zum Schluss noch die nachfolgenden aufschlussreichen Worte der Himmelskönigin, aus Ihrer Offenbarung an Myriam vom 2. August 2007:

"Von der Stunde deiner Geburt an habe Ich niemals aufgehört, Meine Saat in dich auszustreuen, denn Ich habe dich zu Meinem Dienst bestimmt. Seit zehn Jahren habe Ich Mich in der Fülle Meines Wesens in dich ausgegossen und habe Ich Meine Welt in ihrer ganzen Schönheit vor dir entfaltet.

In sämtlichen Schriften, die Ich in dein Herz gesät habe, habe Ich Gottes Wahrheit aufgeschlossen, das Gesetz von Gottes Reich, so viele Mysterien, die nie zuvor Menschenseelen bekannt gegeben worden sind. Diese Samen besitzen eine Keimkraft, die nicht von dieser Welt ist. Gerade deshalb sind sie den Kräften der Finsternis ein Anstoβ.

Aus diesem Grund erlebst du einen heftigen Gegenwind. Die Gnaden der Heiligung und Erlösung, die von Meiner Saat ausgehen, sind so unabschätzbar, dass sie den Zorn des Drachen in ungesehenem Maβe geweckt haben. Weil Meine Himmlische Saat, die aus deinem Herzen den Seelengärten anvertraut wird, so einzigartig ist und somit niemals verloren gehen darf, treibe Ich dich bis zu der Grenze deiner Möglichkeiten, um für alle Seelen, die mit den Schriften und Offenbarungen in Berührung gebracht werden, die Gnaden der Erkenntnis, der Standfestigkeit, der Ausdauer und der Selbstüberwindung zu erwirken (…), damit in immer mehr Seelen das Bewusstsein Wurzeln schlagen möge, dass diese Worte einmalig in der Heilsgeschichte sind. Auf jene gelten die Worte Jesu: Viele Propheten haben sich danach gesehnt, diese Dinge zu hören und zu sehen, aber sie haben sie nicht gehört und nicht gesehen.

Für die Seelen ist nun eine einmalige Epoche in der Heilsgeschichte eröffnet worden, denn die Schriften und Offenbarungen, die Ich dir eingebe, enthalten nie zuvor bekannt gegebene Wahrheiten, die beabsichtigen, die Fülle der Wahrheit über Mich, Herrin aller Seelen kraft Göttlicher Vollmacht, zu offenbaren. Dadurch hat der Allerhöchste die letzte Phase der Erschlieβung von Gottes Reich für die Seelen eingeläutet. (...)"

Nachfolgend verweisen wir gerne noch auf eine Reihe eigenständiger Texte, durch welche die Herrin aller Seelen in den letzten Jahren auf sehr aussagekräftige Weise auf Kritiken hat antworten lassen. Wir deuten kurz an, worum es sich in den unterschiedlichen Texten handelt:

  • Brief 369. Kritiken an Myriam und dem Apostolat: Die Herrin aller Seelen antwortet.
  • Marias Mission der Wahrheit. Aus der Offenbarung vom 6. November 2007.
  • Maria über das Unverständnis in Bezug auf unser Verkündigungswerk. Aus den Offenbarungen vom 11. März und 4. Juni 2007.
  • Die allergische Reaktion gegenüber diesen Offenbarungen. Offenbarung vom 15. April 2008.
  • Brief 499. Ist das Myriam-Apostolat wirklich hundertprozentig von der Himmelskönigin inspiriert?
  • Brief 502. Die Herrin aller Seelen über Ihr Apostolat als Himmlisches Werk, und dessen tieferer Sinn.
  • Die Verkündigung der Herrin aller Seelen – ein einmaliges Vorrecht in der Heilsgeschichte. Offenbarung vom 5. Dezember 2007.
  • Brief 404. Was zeichnet echte Mystik aus? Je echter mystische Schriften sind, desto gröβer ist der Widerstand gegen sie.
  • Die Rubrik Weihe und Jesus im Menüpunkt Weihe an Maria.
  • Brief 37. Über den Weg durch Maria zu Jesus. Antwort auf eine Kritik, dieses Apostolat sei auf einem Irrweg, weil unser Glaube christozentrisch ist.
  • Brief 212. Was die Herrin aller Seelen durch Ihren Kanal weiterleitet, kann dann und wann von demjenigen abweichen, was in der Kirche zurzeit gängig oder gar Regel ist.
  • Brief 244. Durch die Briefe unterstreicht die Himmelskönigin die Wahrheit sämtlicher Aussagen in den Schriften der 'Wissenschaft des Göttlichen Lebens', die Sie durch Ihr kleines Werkzeug in die Herzen aller sät, die sich dafür öffnen.
  • Brief 427. Noch einmal zur Feindseligkeit gegenüber der Verehrung Mariä.
  • Brief 524. Über Myriams Verhaltensregel bei Böswilligkeit – ein Aufruf zum Gebet für Seelen, die das Werk der Gottesmutter verleumden